Wer Offshore-Windkraft bevorzugt, hat Energiewende falsch verstanden

Der Bundestag hat dem Gesetzesentwurf der Bundesregierung zur Neuregelung der energiewirtschaftsrechtlichen Vorschriften zugestimmt. Übertragungsnetzanbieter sind damit bei einer verspäteten Netzanbindung gegenüber den Anlagenbetreibern nur noch beschränkt haftungspflichtig. Ein Großteil der möglichen Entschädigungszahlen wird zukünftig auf den Verbraucher abgewälzt [1]. Die Piratenpartei Deutschland kritisiert die damit einhergehende, nicht zeitgemäße Förderung von Offshore-Windanlagen. »Offshore-Windkraftanlagen verteuern die Energiewende … Weiterlesen

Speichern statt Verschenken!

Die Energiewende wird aufgrund der angekündigten Steigerung der Umlage aus dem Erneuerbare-Energien-Gesetz („EEG-Umlage“) und der Netzentgelte erneut kontrovers diskutiert. Besonders stechen dabei die aktuellen Beiträge der FDP in Form von Aussagen von Rainer Brüderle hervor, der ein Ende des „Öko-Snobismus“ fordert [1]. Des Weiteren will er einen Neubaustopp für Solaranlagen. Bernd Schreiner, Umweltpirat und Direktkandidat … Weiterlesen

Interview Zeitschrift "natur"

Bernd Schreiner, Direktkandidat im Wahlkreis 197 und Aktiver in den Umweltarbeitsgruppen der Piratenpartei, gab der Zeitschrift „natur“ ein Interview zur allgemeinen Zielsetzung der Umweltpolitik in der Piratenpartei. Dieses Interview wurde von der Monatszeitschrift nun auf ihrer Webseite veröffentlicht. Ihr könnt es unter http://www.natur.de/de/20/Gentechnik-ist-nur-ein-Werkzeug,1,,1074.html nachlesen.

Bundesregierung in Sachen Stromversorgung weiterhin konzeptlos

Im Zuge der Bekanntgabe der zukünftigen EEG-Umlage bekräftigen die PIRATEN Thüringen die Forderung, endlich ein Gesamtkonzept für die zukünftige Energieversorgung zu entwickeln. Dazu Bernd Schreiner, Umweltpirat und Direktkandidat des Wahlkreises 197: »Die Preisentwicklung im Strommarkt zeigt das Versagen der aktuellen Regierung und deren Vorgänger. Trotz vielfältiger Hinweise wurde versäumt, sich von dem Einfluss der großen … Weiterlesen

Verfassungsschutz: Auflösen statt Umbetten 

Die PIRATEN Thüringen kritisieren das Vorhaben von Innenminister Jörg Geibert, den Verfassungsschutz ins Innenministerium zu integrieren. [1] Damit wäre das Landesamt für Verfassungsschutz formal nicht mehr eigenständig, die kompletten Strukturen und der Personalbestand würden aber erhalten bleiben. Faktisch bedeutet die angekündigte Maßnahmen nur einen Umzug des Verfassungsschutzes, statt das Problem bei der Wurzel zu packen.

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