Raspberry PI – meiner ist da

nach Monaten des Wartens ist heute endlich per dhl-Express der Raspberry Pi hier angekommen. Kleiner Karton mit zwei Hinweiszetteln und dem kaum scheckkartengrossen Raspi. Leider scheitert bisher das Erstellen eines SD Datenträgers am Mac so dass ich dies mal an einem anderen System probieren muss. Details zu der unterstützen Hardware finden wir hier im Wiki.

Ein Speichergesetz muss her!

Ein neuer Minister im Umweltbundesamt hat viele Möglichkeiten sich in Szene zu setzen und Peter Altmaier hat so manche genutzt. Erst ein Endlagerbesuch, dann aktuell die Rio +20 Konferenz werden genutzt und die vom Minister angesprochenen Inhalte erreichen eine breite Öffentlichkeit.
Leider kommt von Minister Altmaier bisher dabei wenig Neues, und er packt die altbekannten Instrumente aus, wie die Änderungen an den Vergütungen um den Ausbau des generativen Energien zu regulieren anstatt nach vorne zu schreiten.

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PIRATEN benötigen Update

Wir Piraten werden immer mehr. Wir werden die Zukunft mitbestimmen und unser Erscheinen hat bereits seit 2009 so manches Politikfeld beeinflusst. Durch die grossen Erfolge bei den Landtagswahlen 2012 sind wir weiter gewachsen und unsere Arbeitsmittel werden stark genutzt. Dazu zählen unsere Piratenpads genauso wie Mailinglisten und all die anderen Anwendungen die durch unsere PiratenIT bereit gestellt wird.

Dort brauchen wir dringend ein Update, neue Server und ganz wichtig einen neuen Storage der die vielen Gigabytes der Anwendungen verfügbar halten.

So habe ich angeregt von Swanhild Goetze und Sven Schomacker die Aktion 100k organisiert. 100.000 Euro für die PiratenIT und neues Equipement. Nachdem die ersten Ideen im Raum standen habe ich mit Hilfe einiger Piraten ein Konzept erstellt und dann alle für diese Spendenaktion notwendigen Dinge vorbereitet. Dank auch an @seitics für die Strukturierung des Brainstromings und den Vorstoß in Sachen Serverzugänge!

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Artenvielfalt – abgemäht

Seit Jahrzehnten wird regelmässig auf den Rückgang der Artenvielfalt hingewiesen, seit Jahrzehnten gibt es nette Programme um die Situation zu verbessern. Inzwischen häufen sich die Meldungen, dass der Artenreichtum in den Städten mit ihren Asphaltwüsten und Betonbauten höher ist als in so mancher ländlichen Region.
Kein Wunder mag sich der eine oder der andere denken, denn die Landwirte mit all ihren Spritzmittel sorgen ja für Monokulturen auf den Äckern.

Doch das Problem ist deutlich grösser.

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